2021 - BMW Berlin Marathon

October 2, 2021

Mein 5. Berlin Marathon

Coronabedingt konnte ich in 2021 leider keine 777-Lauf durchführen, so dass ich mich dazu entschlossen hatte, mich nochmals für den Berlin Marathon anzumelden. Nachdem ich per Losverfahren ausgewählt worden war und im August klar war, dass der Berlin Marathon stattfinden wird, war die Vorfreude groß - endlich mal wieder ein Live-Wettbewerb :-


Wermutstropfen "Frühstückslauf"

Der normlerweise am Samstag stattfindende Frühstückslauf konnte aufgrund der Corona-Bestimmungen leider nicht stattfinden. Daher musste am Samstag ein eigener Lauf vom Hotel zum "Alex" als Warm-up-Lauf durchgeführt werden: 7,59 km mit einer Pace von 5:45 Min/km .


Der Lauf-Tag

Früh morgens aufgestanden und auf dem Zimmer gefrühstückt sowie ausreichend Dehnübungen absolviert. Die Kleidung wurde bereits am Vortag gerichtet, so dass ich dann recht zügig mit der U-Bahn vom Hotel zum Startbereich fahren konnte. Dann ging es in den Läuferbereich und als Mitglied vom Team Erdinger alkoholfrei konnte ich mich in deren Bereich auf den Lauf mental und verpflegungstechnisch vorbereiten. Dann ging es auch schon in den Startbereich.


Der Lauf startet

Meine Strategie war auch in diesem Jahr einfach: Laufen, laufen und laufen... dabei an jeder Getränkestation etwas zu mir nehmen und - ihr ahnt es - wieder laufen. Nach den ersten Kilometern merke ich, dass ich mich ganz gut fühle und laufe zügig an. Die ersten 5 Kilometer schaffe ich in 23:45 Minuten, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 04:45 Min/km entspricht. Diese Geschwindigkeit kann ich bis zur 15 Kilometer-Marke halten, ehe sich die Durchschnittsgeschwindigkeit auf den darauffolgenden 10 Kilometern zwischen 05:02 Min/km und 05:08 Min/km einpendelt. Die Hälfte schaffe ich in 1:42:09, was eine neue persönliche Bestzeit bedeutet.

Persönliche Bestzeit vor Augen

Nach 25 km werde ich nochmals ein ganzes Stück langsamer, die Sonne beginnt den Körper zudem auszutrocknen. Jetzt gilt es den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Von km 25 bis km 40 schaffe ich nur eine durchschnittliche Pace zwischen 05:23 Min/km und 05:38 Min/km. Meine Uhr zeigt mir jedoch, dass ich eine neue persönliche Bestzeit schaffen kann, auch wenn die 05:30:00-Marke nicht erreicht werden wird. Also nehme ich auf den letzten Kilometern nochmals fahrt auf und komme letztendlich in einer Zeit von 03:35:55 h ins Ziel.

Race Report:


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My 5th Berlin Marathon

Corona unfortunately prevented me from running a 777 in 2021, so I decided to register again for the Berlin Marathon. After I had been selected by lottery and it was clear in August that the Berlin Marathon would take place, the anticipation was great - finally a live competition again :-)

A drop of bitterness "brekfast run"

The breakfast run that normally takes place on Saturday could unfortunately not take place due to the Corona regulations. Therefore, a separate run from the hotel to the "Alex" had to be done on Saturday as a warm-up run: 7.59 km with a pace of 5:45 min/km.


The running day

I got up early in the morning, had breakfast in my room and did enough stretching exercises. My clothes had already been fixed the day before, so I was able to take the underground from the hotel to the starting area quite quickly. Then I went to the runners' area and, as a member of Team Erdinger alkoholfrei, I was able to prepare myself mentally and in terms of food in their area. Then I went to the starting area.


The run starts

My strategy this year was simple: run, run and run... take something to drink at every drink station and - you guessed it - run again. After the first few kilometres I noticed that I felt quite good and started running quickly. I finish the first 5 kilometres in 23:45 minutes, which corresponds to an average speed of 04:45 min/km. I can maintain this speed until the 15 kilometre mark, before the average speed settles between 05:02 min/km and 05:08 min/km over the next 10 kilometres. I finish the half in 1:42:09, which is a new personal best.

Personal best time in sight

After 25 km I slow down again quite a bit, and the sun begins to dry out my body. Now it's time to compensate for the loss of fluids. From km 25 to km 40 I only manage an average pace between 05:23 min/km and 05:38 min/km. However, my watch shows me that I can set a new personal best, even if the 05:30:00 mark will not be reached. So I pick up speed again on the last kilometres and finally finish in a time of 03:35:55.

Race Report:

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